Das sind wir!

Es war einmal … unsere Geschichte

„The Voices – Der Chor e.V.“ wurde 1998 in Frechen gegründet.

Ehemalige Mitglieder der norwegischen Jugendbewegung „Ten Sing“, die einige Jahre zuvor hier die Jugendarbeit bereichert hatte, und neue Freunde des Chorgesangs im Bereich Pop fanden sich zusammen, um dem Begriff „Chor“ im Erftkreis ein neues Gesicht zu verleihen.

Mit jährlichen abendfüllenden Konzerten sowie Auftritten bei Hochzeiten, Konfirmationen und Jubiläen gelang es, uns eine kleine aber feine Fangemeinde zu schaffen.

 

Hoppla, hier kommen wir … wer wir sind

The Voices sind ein gemischter Chor mit ca. 50 Mitgliedern. Das Alter der Sängerinnen und Sänger ist genauso bunt wie das Repertoire: von 30 bis 70 Jahren ist jede Altersstufe vertreten.

Während einige Mitglieder auch professionellen Gesangsunterricht nehmen, können manche von uns nicht einmal Noten lesen, sondern singen rein nach Gehör – und das auch noch richtig gut! Doch eines vereint uns alle: Der Spaß am gemeinsamen Singen.

Die Vereinsarbeit wird durch den achtköpfigen Vorstand getragen, dessen Vorsitz seit der Gründung im Jahre 1998 bis 2015 Dirk Stölben führte, und seit 2015 Wiebke Kraus erfolgreich weiter führt.

Für die musikalische Leitung zeichnet Olaf Schumann verantwortlich, aus dessen Feder auch die meisten Chorarrangements stammen, die das Gesicht des Chores prägen.

 

Let’s make a difference … „The Voices“ sind anders

Während andere Chöre sich auf Kirchenlieder, Gospels oder Heimatlieder spezialisiert haben, hat sich „The Voices – Der Chor e.V.“ mit hauptsächlich englischen Popsongs der 70er, 80er und 90er, aber auch aktuellen Charthits eine Nische gesichert, die gerade die heute 30- bis 50jährigen Zuhörer begeistert.

Nach anfänglich eher einfachen Arrangements werden heutzutage immer häufiger ausgefallene, teils mehr als achtstimmige Adaptionen bekannter Popsongs bei Konzerten vorgetragen.

Einen wahren Höhepunkt erreichte unser künstlerisches Schaffen mit unserer Version des musikalischen Meilensteins „Music“ von John Miles. In der vermutlich weltweit ersten reinen Vokal-Fassung des im Original zu 70% durch ein Orchester getragenen Liedes übernehmen die Sängerinnen und Sänger die Aufgaben des Orchesters. Doch auch hier gilt immer noch: Ein falscher Ton darf durchaus mal sein – nur der Spaß am Singen darf niemals verloren gehen!

 

Nur singen war gestern: Ein reges Vereinsleben

Ob Sommerfest oder Weihnachtsfeier, ob Städtetrip oder gemeinsamer Besuch im Phantasialand: der Chor bietet reichlich Gelegenheiten, um auch außerhalb des Singens miteinander Zeit zu verbringen und sich näher kennen zu lernen.

Beim jährlichen Chorwochenende wird nicht nur intensiv geprobt, sondern an den Abenden auch miteinander gespielt, gelacht und gefeiert. Geradezu Kultstatus hat inzwischen das Improvisationstheater, das viele verborgene Talente hervorbringt und die Lachmuskeln der Zuschauer gewaltig strapaziert.